FF Premenreuth e.V.

Retten - Löschen - Bergen - Schützen

Chronik der FF Premenreuth

115 Jahre Vereinsgeschichte sind wahrhaftig ein geeigneter Anlass zum Feiern, aber auch zum Innehalten, um bei einer besinnlichen Rückschau markante Ereignisse, Freud und Leid, sowie Erfolge und Rückschläge wieder lebendig ins Bewusstsein zu rufen.

Nur allzuschnell geraten in unserer von Hektik und Stress geprägten High-Tech-Welt Vorkommnisse und Geschehen aus früheren Tagen in Vergessenheit.

115 Jahre FFW Premenreuth heißt 115 Jahre selbstlose Bereitschaft zum Dienst am Nächsten in Gefahr, Not und Bedrohung. Der kameradschaftliche Geist hat beide Weltkriege, die Weimarer Republik, die Nazi-Diktatur und die Teilung unseres Vaterlandes überdauert.

115 Jahre hat sich der Wahlspruch unserer Gründerväter erhalten:

            Gott zur Ehr‘ – dem  Nächsten zur Wehr.

Voll Ehrfurcht und Stolz dürfen wir auf das Erreichte zurückblicken, im Bewusstsein, auch in den nächsten Jahrzehnten das zu Bewahren und zu erhalten, was am 5. Januar 1902 begann.

Im Gasthaus Tretter trafen sich damals 40 verantwortungsbewusste Bürger um eine eigene Feuerwehr zu gründen, nachdem man bisher zur Stützpunktfeuerwehr Reuth gehört hatte. Als 1. Vorstand wurde Gustav Tretter gewählt. Der Schriftführer erstellte ein Protokoll, welches von allen Anwesenden angenommen wurde. Jedes Mitglied musste einen Monatsbeitrag von 20 Pfennigen entrichten, für damalige Zeiten ein stattlicher Betrag. Nachdem man bisher zur Stützpunktfeuerwehr Reuth gehört hatte, war man stolz auf die neu gewonnene Eigenständigkeit.

Schon kurz nach der Gründung wurde eine eigene Handspritze angeschafft. Im Jahr 1906 verfügte man zudem bereits über 100 Meter Schlauchmaterial, für damalige Verhältnisse beachtlich. Ein erstes Spritzenhaus wurde 1913 beim Anwesen Tretter errichtet.

In der Zeit des 1. Weltkrieges kam das Vereinsgeschehen fast völlig zum Erliegen. Viele Kameraden mussten in den Krieg ziehen und kehrten teils schwer gezeichnet oder aber gar nicht zurück.

Am 23. Februar 1919 wurde eine neue Vorstandschaft gewählt. Die Vereinsaktivitäten lebten wieder auf. Die Übernahme von Pflicht und Verantwortung in der Gemeinde erstarkte zusehends. Voller Stolz und Selbstbewusstsein konnte die Wehr ihren ersten großen Höhepunkt in der noch jungen Vereinsgeschichte feiern: Die Fahnenweihe am 12. Juni 1927. Mit welchem Enthusiasmus und welcher Begeisterung dieses Jubiläum gefeiert wurde, zeigt ein Auszug aus dem damaligen Festprogramm:

Samstagabend 20.30 Uhr Fackelzug, Sonntagfrüh 5.00 Uhr Zapfenstreich, 7.00 Uhr Empfangnahme der Gastvereine, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Weihe der Fahne, Nachmittag Festzug durch die Ortschaften Premenreuth und Josephshof, Montag Gottesdienst mit Totenehrung am Kriederdenkmal.

Die Patenschaft wurde übernommen von der FFW Krummennaab. Als Fahnenbraut fungierte Margarete König.

In den folgenden Jahren ging es stetig bergauf mit der FFW Premenreuth. Ihre erste große Bewährungsprobe hatte die Wehr im Jahre 1931. Im Rahmen einer Bezirksinspektion der Ortsfeuerwehren waren rund ein Dutzend Wehren aus der Umgebung zu einer Großübung nach Premenreuth gekommen. Aus der Übung wurde jedoch sehr schnell Ernst. Denn am Abend nach der Inspektion, als man gemütlich beisammen saß, kam es in der Ortschaft Josephshof zu einer Feuersbrunst. Trotz des massiven und schnellen Eingreifens mehrerer Wehren wurde das halbe Dorf in Schutt und Asche gelegt. Nicht erst durch solche Unglücksfälle konnte man sich Premenreuth ohne eigene Feuerwehr nicht mehr vorstellen.

Jäh unterbrochen wurden die Aktivitäten des Vereins in den Zeiten der Hitler-Diktatur. So enthob man den Vorstand 1937 seines Amtes und stellte den Verein unter kommissarische Zwangsverwaltung. Viele Kameraden mussten zudem die Feuerwehruniform gegen die Soldatenuniform tauschen und kehrten nicht mehr heim.

Nach dem Ende des Krieges wurden die Vereinsaktivitäten sehr schnell wieder aufgenommen. Im Jahre 1948 wurde eine Motorspritze des Fabrikats Metz angeschafft.

Auch in den folgenden Jahren ging es wieder stetig aufwärts. Voll Stolz und Selbstbewusstsein wurde 1952 das 50-jährige Gründungsfest gefeiert. Drei Jahre später, in der Generalversammlung 1955 wurde beschlossen, die Patenschaft für die Fahnenweihe der FFW Bernstein zu übernehmen.

Als weiterer markanter Tag in der Vereinsgeschichte bleibt der 29.06.1956 zu vermerken: Hebefeier am neuen Gerätehaus mit Schlauchturm in der Schmidgasse. Die hierzu erforderlichen Geld- und Sachmittel wurden aus Spenden, Eigenleistung und seitens der Gemeinde erbracht.

Doch damit nicht genug. Im Jahre 1960 konnte eine Alarmsirene angeschafft werden, finanziert durch eine großzügige Spende des Ehrenbürgers Kommerzienrat Josef Witt. Zwei Jahre später wurde die alte Metz-Spritze durch eine neue Magirus-Pumpe ersetzt und ein Tragkraftspritzenanhänger wurde angeschafft.

Die Ausrüstung und die Ausbildung der aktiven Mannschaft wurden stetig verbessert. Zahlreiche Leistungsprüfungen wurden abgelegt, um im Ernstfall stets bestens auf die Aufgaben der neuen Zeit vorbereitet zu sein.

Ein sehr denkwürdiger Beschluss wurde in der Mitgliederversammlung am 05.09.1976 gefasst. Man beschloss, in der Zeit vom 1. bis 4. Juli 1977 das 75-jährige Gründungsfest mit 50-jährigem Fahnenjubiläum würdig und in großem Rahmen zu feiern. Es sollte ein bis heute unvergessenes Ereignis werden. Die Schirmherrschaft hatte Carl Prucker, Kaufmann in Köln, ein gebürtiger Premenreuther, übernommen. Auszug aus dem damaligen Festprogramm:

Freitagabend ab 20 Uhr Tanz für Jung und Alt.

Samstagabend 18 Uhr Abholung des Schirmherrn, der Fahnenbraut und der Patenvereine; anschließend Festkommers mit Ehrungen im Festzelt mit der Jugendblaskapelle Störnstein.

Sonntag 9 Uhr Festgottesdienst mit Weihe der Fahnenbänder, 13.30 Uhr Festzug durch die Ortschaft mit über 100 teilnehmenden Vereinen.

Montag Festausklang mit der Blaskapelle Falkenberg. Kurz vor Mitternacht ließ es sich der 1. Vorsitzende nicht nehmen, eigenhändig den 100. Hektoliter Festbier anzuzapfen.

Der Erfolg dieses Festes ermöglichte es der Wehr, den Neubau des Gerätehauses in Angriff zu nehmen. Baumeister Fritz Wagner, zugleich Vorstand der Wehr, fertigte die Pläne und übernahm die Koordination von Genehmigung und Finanzierung, sowie die Bauleitung. Nach der Genehmigung der Pläne seitens der entsprechenden Behörden wurde im Herbst 1980 mit dem Bau begonnen. Die Einweihung fand im Rahmen des 80-jährigen Gründungsfestes vom 23. bis 26.07.1982 statt.

Überschattet wurde dieses Jubiläum von einem Großbrand. Am Abend des 22. Juli 1982, einen Tag vor Festbeginn, wurde das landwirtschaftliche Anwesen von Josef Höcht, unmittelbar neben dem neuen Feuerwehrgerätehaus gelegen, durch Blitzschlag ein Raub der Flammen. Durch den selbstlosen und unermüdlichen Einsatz von dutzenden Helfern konnte zwar das Wohnhaus gerettet werden, Scheune und Stallungen brannten jedoch bis auf die Grundmauern nieder. Während der eine Teil der Helfer noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt war, nahm der andere Teil die letzten Festvorbereitungen fieberhaft in Angriff. Das Fest wurde zu einem weiteren großen Erfolg. Wenngleich der Himmel am Samstagabend seine Schleusen öffnete und bis zum Ende des Festes nicht mehr schloss, tat dies der Stimmung und Begeisterung keinen Abbruch.

Erwähnenswert ist noch die Anschaffung eines eigenen, wenn auch nicht mehr ganz neuen Feuerwehrfahrzeuges im Frühjahr desselben Jahres aus eigenen Mitteln. Unser „guter alter Opel Blitz“ Baujahr 1956 versah viele Jahre zuverlässig seinen Dienst.

Man gönnte sich jedoch seitens der Vereinsführung keinerlei Verschnaufpause. Der Ausbildungs- und Ausrüstungsstand der Wehr wurde ständig verbessert. Im Jahr 1989 wurde die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges seitens der Gemeinde genehmigt. Und so konnte man am 2. Juli 1989 ein nagelneues Tragkraftspritzenfahrzeug Marke Iveco-Magirus feierlich seiner Bestimmung übergeben. Die Auslieferung war gerade noch rechtzeitig am Tag zuvor erfolgt.

Zu einem grundlegenden Führungswechsel kam es im Herbst 1989. Nach 17 Jahren übergab Fritz Wagner den Vorsitz an Otto Zahn. Fritz Wagner wurde aufgrund seiner besonderen Verdienste um die FFW Premenreuth zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er erklärte sich daraufhin spontan bereit, die Schirmherrschaft für das 90-jährige Gründungsfest 1992 zu übernehmen.

Das Fest begann mit einem Ehrenabend am 20.06.1992 in der Mehrzweckhalle. Vom 3. bis 6. Juli 1992 wurde dann in einem Festzelt am Beckenweiher gefeiert. Der geplante Feldgottesdienst sowie der Festzug fielen dem Dauerregen zum Opfer. Dennoch wurde das Fest ein voller Erfolg. Der Erlös wurde zum einen Teil zur Ausstattung des großen Unterrichtsraums im Gerätehaus verwendet, zum anderen Teil für spätere Maßnahmen aufgespart.

Die folgenden 10 Jahre waren durch einige Führungswechsel in der Wehr geprägt. So folgte 1995 Bernhard Zeus auf Martin Wagner als 1. Kommandant. 1998 übernahm zunächst Johann Neugirg als 1. Vorstand den Führungsstab von Otto Zahn, ehe Otto Zahn bereits ein Jahr später diesen Posten kommissarisch erneut übernahm. Für Ihre langjährige Arbeit und Ihre Verdienste um die Wehr wurden jeweils im Nachgang Martin Wagner als Ehrenkommandant und Otto Zahn als Ehrenvorstand ernannt.

Ab 1999 prägte die jüngste Führungsmannschaft in der Geschichte die Geschicke der Wehr. In diesem Jahr folgte Rainer Beyer auf Bernhard Zeus als 1. Kommandant und in der Generalversammlung vom Januar 2000 stellten sich Stefan Schödel als 1. Vorstand sowie Matthias Zahn als 2. Vorstand zur Wahl und wurden einstimmig bestätigt.

Als einer der ersten Höhepunkte nahm die neue Mannschaft das 100-jährige Gründungsfest in Angriff. Kurt Greitzke erklärte sich bereit, als Schirmherr das Fest zu begleiten und zu unterstützen. Mit dem Festkommersabend in der Mehrzweckhalle und der Ehrung von über 40 verdienten Mitgliedern und Feuerwehrkameraden startete das Jubiläumsfest. Erstmals auf der Festwiese neben der Metzgerei Bauer rockte am Freitag, dem 14.06.2002 die Band „Justice“ in einem gut gefüllten Festzelt. Als am Samstag die „Bayerwaldrebellen“ die Besucher begeisterten, öffnete der Himmel so sehr seine Schleusen, dass die meisten Besucher wohl länger als geplant aushalten mussten. Selbst ein kurzzeitiger Stromausfall war der Stimmung nicht abträglich, die Musiker spielten spontan einfach unplugged weiter. Rechtzeitig vor dem Festgottesdienst am Sonntag wurde in einer nächtlichen Aktion der vom Regen ramponierte Festplatz mit mehreren Fuhren Hackschnitzeln wieder begehbar gemacht. Der Aufwand rentierte sich, auch weil der Wettergott sich in den beiden kommenden Tagen von seiner besten Seite zeigte. So konnten Gäste und Vereine nach einem eindrucksvollen Festzug den Sonntagnachmittag mit der Jugendblaskapelle Reuth und den Abend mit den „Dietersdorfer Musikanten“ genießen. Traditionell bildete der Partyabend am Montag mit den „Steinwaldfüchsen“ aus Erbendorf den ebenfalls gut besuchten Festausklang. Das viertägige Fest wurde wieder ein großer Erfolg, das neue Führungsteam hatte seine erste Bewährungsprobe hervorragend gemeistert.

2003 konnte Rainer Beyer aus beruflichen Gründen die Aufgaben als erster Kommandant nicht mehr wahrnehmen, Benjamin Bächer wurde als sein Nachfolger gewählt.

„Premereither Zeltkirwa“, so hieß es in den Jahren 2006 bis 2010 jeweils an 2 Tagen im Herbst. Traditionelle Kirwaspeisen und -getränke wurden jeweils in einem Zelt am Beckenweiher gereicht, für die Unterhaltung sorgten bekannte Bands, wie die „Kasplatt`n Rocker“, die „Bayerwaldrebellen“ oder die „Rotzlöffl“, aber auch Blasmusik mit der Jugendblaskapelle war angesagt.

2009 folgte Michael Gröschl auf Benjamin Bächer als 1. Kommandant, zudem wurde mit Roland Beyer erstmals ein dritter Vorstand gewählt. In diesem Jahr wurde der „Förderverein Freiwillige Feuerwehr e.V.“ gegründet, Fabian Keppler-Stobrawe führte zum Start als erster Vorsitzender den neuen Verein. In den folgenden Jahren unterstützte der Verein die Wehr durch Anschaffungen rund um das Feuerwehrhaus, so unter anderem durch den Erwerb der Festwiese am Beckenweiher. Damit war auch das Übungsareal für die aktive Mannschaft gesichert.

Zur Generalversammlung im Jahr 2010 traten die Vorstände Stefan Schödel, Matthias Zahn und Roland Beyer nicht mehr zur Wahl an. Leider konnten keine geeigneten Nachfolger gefunden werden, so dass Johann Neugirg in den folgenden zwei Jahren den Verein als Vorstand kommissarisch führte. Erst im Jahr 2012 trat mit Dietmar Schieder, Erhard Kraus und Reinhold Neubauer eine neue Führungsmannschaft an.

In den folgenden fünf Jahren wurden die neue Tragkraftspritze in Betrieb genommen, das Jubiläum „30 Jahre Jugendfeuerwehr Premenreuth“ gefeiert und das Weinfest am Feuerwehrhaus sowie das Menschenkickerturnier zu festen Terminen im Vereinsleben der Gemeinde.

Parallel liefen die Gespräche mit der Gemeinde und den Bürgermeistern Josef Zölch und Werner Prucker, das in die Jahre gekommene Feuerwehrfahrzeug durch ein neues Feuerwehrauto zu ersetzen. Vor allem die beiden Kommandanten Michael Gröschl und Tobias Meinzinger leisteten hier sehr gute Arbeit, galt es doch Besichtigungstermine zu organisieren, Angebote einzuholen und die Abstimmung mit dem Gemeinderat und der Landkreisführung sicherzustellen. Im Mai 2016 beschloss der Gemeinderat dann einstimmig, für die Wehr ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) mit Liefertermin 2017 zu bestellen. Die Beschaffung erfolgte infolge der höheren Förderung gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Trevesen, die ein bauartgleiches TSF beschaffte. Nach einer Ausschreibung erhielt die Firma Furtner aus Landau an der Isar den Zuschlag.

Die Lieferung des neuen TSF war der Anlass, die Fahrzeugweihe zusammen mit „115 Jahren Freiwillige Feuerwehr Premenreuth“ in einem 3-tägigen Fest zu feiern. Als Festtermin wurde das Wochenende vom 19.05. bis 21.05.2017 gefunden. Für das Fest konnte für Freitag, den 19.05. die Partyband “Troglauer Buam“ und für Samstag die Rockband „AC/DX“ verpflichtet werden. Sonntag übernimmt traditionell die Jugendblaskapelle Reuth den Frühschoppen und den Festnachmittag, während „Walter Kobel“ zum Festausklang noch einmal für Stimmung sorgt. Thomas Menzl, Mitarbeiter im diplomatischen Dienst der Bundesrepublik und Mitglied der Wehr, konnte als Schirmherr gewonnen werden. 15 Festdamen unter der Führung von Tanja Windschiegl geben dem Fest den passenden Rahmen.

Mitten in den Festvorbereitungen trat im Mai 2016 der 1. Kommandant Michael Gröschl aus beruflichen Gründen zurück. Tobias Meinzinger wurde als sein Nachfolger gewählt, neuer zweiter Kommandant wurde Erhard Kraus. Die Aufgaben von Erhard Kraus als 2. Vorstand übernahm Josef Trottmann. Damit war die Führungsmannschaft wieder komplett.

In der Generalversammlung im Januar 2017 wurde die Eintragung des Feuerwehrvereins in das Vereinsregister beschlossen, die dazu überarbeitete Satzung einstimmig bestätigt. Die Vorstandschaft unter Führung der beiden Vorsitzenden Dietmar Schieder und Josef Trottmann wurde für weitere 4 Jahre gewählt. Mit Bestätigung der Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. führt der Verein seit März 2017 den Zusatz „e.V.“.

Unsere Aufgabe und Pflicht wird immer der selbstlose Einsatz, sowie die Hilfe und Unterstützung von in Not geratenen sein.

Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst, das zu bewahren und fortzuführen, was die Gründer unserer Wehr vor 115 Jahren begonnen haben.

Getreu unserem Wahlspruch

Gott zur Ehr‘ – dem Nächsten zur Wehr

 

 

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