(tme)Als sich am Sonntagmorgen für die Segnung der neuen Tragkraftspritze zum Festzug aufgestellt wurde, hätte das Wetter nicht besser sein können. Beim kurzen Festzug nach dem Festgottesdienst für verstorbene Mitglieder, waren auch viele Mitbürgerinnen und Mitbürger, die örtlichen Vereine und die umliegenden Feuerwehren dabei.
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Am Gerätehaus angekommen, begrüßte 1. Vorsitzender Dietmar Schieder Pater Joby, den ersten und zweiten Bürgermeister der Gemeinde mit Gemeinderat, alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die anwesenden Vereine und Führungsdienstgrade des Kreisfeuerwehrverbandes Tirschenreuth. Nach der Begrüßung übergab der Vorsitzende das Wort an Pater Joby, der die Segnung der Tragkraftspritze vollzog.
In den Grußworten des 1. Bürgermeister Josef Zölch konnte eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen der FF Premenreuth und der Gemeinde Reuth herausgehört werden. 1. Bürgermeister Josef Zölch stellte auch die Wichtigkeit einer zuverlässig |
funktionierenden Ausrüstung in den Vordergrund. Die "Pumpe", wie die Tragkraftspritze im Feuerwehrkreis auch genannt wird, ist das Aushängeschild einer jeden Wehr so die Wort von Josef Zölch. Auch bedankte sich dieser für den freiwilligen Dienst am Nächsten wie er erst am Vortag noch Vorbildlich geleistet wurde.
Kreisbrandinspektor Andreas Wührl überbrachte die Grüße des Kreisfeuerwehrverbandes Tirschenreuth und wünschte der Wehr mit ihrer neuen Tragkraftspritze viel Erfolg und immer eine gesunde Heimfahrt von den Einsätzen. Als letzter am Rednerpult übernahm 1. Kommandant Michael Gröschel das Wort. Er erläuterte für ein besseres Verständnis alle die wichtigsten technischen Daten unserer neuen Tragkraftspritze. |
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Alle Beteiligten bei der Segnung der Tragkraftspritze, hielten ihre Rede so kurz wie möglich, damit der Festbetrieb schnell aufgenommen werden konnte. Auch für die jüngsten unter uns war einiges geboten. Neben der Hüpfburg von der Brauerei und einem Karussell, welches uns Mario Senfleben zur Verfügung gestellt hatte, war auch das JRK Erbendorf zum Schminken der Kinder vor Ort. Die Hauptattraktion war die Drehleiter der FF Erbendorf. Diese Stand von 14.45 Uhr bis 17.00 Uhr keine Minute still und ermöglichte ob Jung oder Alt, einen beeindruckenden Blick über Premenreuth und die Umgebung. |
Die FF Premenreuth bedankt sich bei allen Anwesenden Gästen und freiwilligen Helfern, so wie bei allen die mit einer Kuchenspende der Feuerwehr geholfen haben. Ein besonderer Dank gilt auch unseren benachbarten Kameraden aus Windischeschenbach und Erbendorf, die mit Ihren Fahrzeugen vor Ort waren und sich den Fragen von Groß und Klein stellten.
Bilder: FF Premenreuth