FF Premenreuth e.V.

Retten - Löschen - Bergen - Schützen

Ab sofort befindet sich am Feuerwehrhaus in Premenreuth ein Defibrillator, welcher für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Laut der Vorstandschaft der Einweisung DefibrilatorFFW Premenreuth sei es ihr ein Anliegen und eine Herzenssache, dass man der Bevölkerung etwas zurückgeben wolle für die bestens besuchten Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Aus diesem Grund war sich die Vorstandschaft sofort einig, einen Vorschlag eines Vorstandsmitglieds zur Anschaffung eines Defibrillators umzusetzen und beschloss den Neukauf eines solchen Lebensretters.

In Zusammenarbeit mit Richard Wagner vom BRK Kreisverband Tirschenreuth besprach man die Vorgehensweise und wählte letztlich ein Gerät der Firma Stryker, welches ein beheizbares Gehäuse besitzt und so die Anbringung im Freien ermöglicht. Damit ist der Defibrillator frei zugänglich und kann von der Bevölkerung im Bedarfsfall schnell und unkompliziert genutzt werden.

Im Rahmen der Gewinnsparausschüttung der Filiale Erbendorf der Raiffeisenbank Oberpfalz NordWest eG konnten sich die Floriansjünger über einen satten Zuschuss zu den nicht unerheblichen Kosten für die Anschaffung freuen. Auch von der Gemeinde Reuth bei Erbendorf kam Zuspruch und ebenfalls ein Zuschuss hinzu. Ganz besonders freut es die Wehr, dass auch die befreundeten Unternehmen vor Ort gerne eine finanzielle Unterstützung geleistet haben. Die Metzgerei Grünbauer sowie der Reuther Dorfbeck Peter Höcht unterstützten das Vorhaben genauso wie das Fuhrunternehmen Mack mit Inhaber Florian Heim und die Firmen Gertraud Liebe und „Alles Käse“ mit Inhaber Mario Senftleben mit einer großzügigen Spende.

Einweisung Defibrilator

Bei der Vorstellung und Einweisung der Bevölkerung für den Defibrillator durch Richard Wagner vom BRK im Feuerwehrhaus Premenreuth bedankten sich Kommandant Tobias Meinzinger und 2. Bürgermeister Johann Neugirg bei allen Beteiligten für die Idee, die Anschaffung und die finanzielle Unterstützung des neuen Lebensretters.

Premenreuth. 28 aktive Mitglieder, neun Einsätze und eine Einsatzübung: der jahresrückblick des Kommandanten der Premenreuther Feuerwehr, Tobias Meinzinger, fiel durchweg positiv aus. Auch Vereinsvorsitzender Dietmar Schieder berichtete von erfolgreichen Veranstaltungen.

Premenreuth liegt unmittelbar an der Bundesstraße B299, auch dadurch bedingt waren alle Einsätze, zu denen sie im Jahr 2022 alarmiert wurde, ausschließlich wegen technischer Hilfeleistung. Zu einem Brand würden die Feuerwehrleute nicht gerufen. “Wir rückten wegen Brandes nur zu einer Einsatzübung nach Erbendorf aus, bei der ein Brand eines Industriegebäudes simuliert wurde“, erinnerte Meinzinger.

JHV 2023Insgesamt seien die Aktiven 224,4 Stunden für die Feuerwehr ehrenamtlich in Dienst gewesen, davon entfielen 151,9 Stunden auf den Übungsbetrieb, bei insgesamt elf Übungen und einer Dienstversammlung. „72,5 Stunden verrichteten wir zusammen freiwilligen Dienst an der Bevölkerung“, zitierte der Kommandant die Statistik. Dafür galt allen Beteiligten der Dank Meinzingers, der auch betonte, wie wichtig und erfolgreich die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sei. Stellvertretend nannte er Ersten Bürgermeister Werner Prucker, der sich immer um die Feuerwehr kümmerten, wenn es nötig war. Auch bei Kreisbrandmeister Herbert Thurm bedankte sich der Kommandant für die reibungslose Zusammenarbeit.

Der erste Vorsitzende des Feuerwehrvereines freute sich sichtlich, dass nach den beiden Jahren, die von der Coronapandemie geprägt waren, wieder zu Veranstaltungen geladen werden konnte. „Glücklicherweise ist die schlimme Zeit der Pandemie vorbei“, sagte er und blickte auf ein erfolgreiches Maibaumaufstellen, Johannisfeuer und Weinfest zurück. Zudem besuchten die Mitglieder auch andere Feste im Gemeindebereich, wie das Sommernachtsfest oder die Kirchweihen. Mit Bedauern gedachte er einem Feuerwehrmitglied, das im Jahr 2022 verstorben war.

Neben dem Dank allen Freunden und Förderern der Feuerwehr Premenreuth sowie den Mitbürgern, die auch zahlreich zu den Veranstaltungen erscheinen waren, freute sich Schieder, langjährige Mitglieder ehren zu dürfen. Geehrt wurden Reinhold Neubauer für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit, Herbert Schlittenbauer (25 Jahre), Rainer Reber, Felix Schedl, Otto Höfer, Bernhard Hösl (je 40 Jahre) und Johann Korb sowie Ludwig Höcht für 50 Jahre. „Ganz besonders freue ich mich Josef Hasenfürter und Hans Wagner für 70 Jahre Treue zu unserer Feuerwehr zu gratulieren“, schloss Schieder die Ehrungen ab.

Kommandant Meinzinger beförderte zudem Mario Senftleben, Reinhold Neubauer, Stefan Schödel und Otto Höfer zum Hauptfeuerwehrmann. Zum Löschmeister wurde Erhard Kraus und zum Oberlöschmeister Roland Bayer befördert. Allen geehrten dankten Schieder und Meinzinger nochmal besonders für den langjährigen Einsatz für die Feuerwehr Premenreuth.

Premenreuth. (ang) Feuerwehrler, Fußballer und Vertreter der Schiedsrichtervereinigung Weiden feierten im Gasthaus Bauer mit Dietmar Schieder dessen 60. Geburtstag. Seit seinen Jugendtagen lag dem Jubilar die Feuerwehr schon im Blut.
In über vier Jahrzehnten des aktiven Dienstes baute er die Jugendgruppe in seiner Wehr wesentlich mit auf und betreute diese über einen Zeitraum von mehr als sechs Jahren. Seit 2012 steht Dietmar Schieder als 1.Vorsitzender an der Spitze, seine Schwerpunkte waren die Umwandlung des Feuerwehrvereins in einen eingetragenen Verein und natürlich das zurückliegende 115-jährige Gründungsjubiläum.
Seine fußballerischen Qualitäten durfte er ertstmals mit 16 Jahren in der A-Jugend des TSV Reuth unter Beweis stellen und dort fand er zwischen den Pfosten als Torwart alsbald seinen Stammplatz. Diesen füllte er die anschließenden sieben Jahre auch in der ersten Mannschaft aus, bis er die Torwarthandschuhe gegen die Schiedsrichterpfeife eintauschte.
60.Schieder kSeit über 30 Jahren leitete Dietmar Schieder in der Schiedsrichtervereinigung Weiden Begegnungen bis hinauf zur Bezirksliga, wo er in den letzten Jahren auch als Beobachter im Einsatz ist. Heute choacht er unter anderem die Nachwuchsschiedsrichter und pfeift noch Fußballspiele bis zur Kreisklasse.
Neben Abordnungen der Feuerwehr und des TSV Reuth gratulierten dem engagierten Jubilar Schiedsrichterobmann Willi Hirsch, dessen Stellvertreter Walter Hanauer und Lehrwart Manfred Naber.

Die Premenreuther Feuerwehr ist dennoch eine funktionierende Gemeinschaft. Der Vorstand dankt den langjährigen Ehrenamtlichen.

JHV 2020Vor ihrer Jahreshauptversammlung gedachten die Feuerwehrmitglieder bei einem Gottesdienst in der Pfarrkirche aller verstorbener Kameraden, besonders der im Vorjahr verschiedenen Heinrich Weidner und Johann Frummet. Feuerwehrvorsitzender Dietmar Schieder dankte den Geistlichen, besonders Monsignore Martin Neumaier und dem Kinderchor mit deren Leiterinnen Margit Hösl und Angelika Kreuzer für die würdevolle Gestaltung.

Da keine Neuaufnahmen zu verzeichnen waren, hat sich der Mitgliederstand leicht auf 139 verringert, begann Schieder seinen Jahresrückblick. Als problematisch bezeichnete er die weiterhin anhaltende Stagnation im Nachwuchsbereich, hier gilt es nach seinen Worten: "Konsequent am Ball zu bleiben".

Veranstaltungsmäßig hob der Vorsitzende die Maibaumfeier und das schon zur Tradition gewordene Weinfest besonders hervor. "Mit dem Tagesausflug im September nach Bodenmais stießen wir allgemein auf positive Resonanz, heuer soll es im Herbst in die Fränkische Schweiz gehen." Einen positiven Ansatz sah er in dem Beschluss des Gemeinderats, die Feierstunde zum Volkstrauertag im jährlichen Wechsel zwischen den Denkmälern bei Klausen und Röthenbach abzuhalten. Der Vorsitzende hob das gute Einvernehmen mit der Gemeinde hervor. Eine besondere Anerkennung gab es für Kassier Adolf Windschiegl und Schriftführer Johann Neugirg, die beide über 15 Jahre aktiv im Vorstandschaft tätig sind.

28 männliche und zwei weibliche Aktive bilden den Stamm der Mannschaft, die durch regelmäßige Übungen und Dienstversammlungen sowie Einsatzübungen mit den Nachbarwehren und diversen Fortbildungsmaßnahmen die stete Bereitschaft fest im Auge hat, bekräftigte Kommandant Tobias Meinzinger. Die beiden Einsatzübungen fanden in Wetzldorf und vorort beim Kinderhaus Steinwaldwichtel statt, wo die Wasserförderung über lange Strecken und der gezielte Löschaufbau im Vordergrund standen. Einsatztechnisch bezeichnete er das zurückliegende Jahr als "normal", die Alarmierungen gliedern sich in vier Brände, zwei Verkehrsabsicherungen, zwei Unwettereinsätze, zwei Verkehrsunfälle, eine Tierrettung und eine Wespennestentfernung. Meinzinger listete den enormen Stundeneinsatz seiner Aktiven auf, wofür er auch den Arbeitgebern dankte. "Es ist heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit mehr, Arbeitskräfte für den Feuerwehreinsatz abzustellen."

An Marco Naber reichte Meinzinger die Beförderung zum Feuerwehrmann nach. Deutlich kritische Worte fand der Kommandant zu den kaum mehr vorhandenen Aktivitäten der Jugendgruppe. Trotz intensivster Bemühungen der Ausbilder ließ das Interesse bedenklich nach, für dieses Jahr erhoffe er sich Besserung durch die Integration der Jugendarbeit in die Übungen der Aktiven.

Sowohl Bürgermeister Werner Prucker als auch Kreisbrandmeister Herbert Thurm lobten die Bemühungen der Aktiven mit ihren Führungskräften, der Bevölkerung der Gemeinde und darüber hinaus schützend und hilfreich zur Seite zu stehen.

Unterrichtsraum zur Jahreshauptversammlung im neuen Glanz. - Feuerwehr zählt 32 Aktive. - Marco Naber folgt Manuel Völkl als Jugendwart.

Premenreuth. (ang) Ein gemeinsam mit der Röthenbacher Wehr initiierter und vom Kinder- und Jugendchor feierlich umrahmter Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche ging der Jahreshauptversammlung voraus und erinnerte an alle verstorbenen Mitglieder beider Feuerwehrvereine. Die Premenreuther Wehr musste sich von vier Kameraden verabschieden, die sich zeitlebens äußerst aktiv ins Vereinsleben einbrachten, die dankbare Erinnerung gilt Manfred Dietrich, Paul Budnik, Alfons Schieder und Michael Zier.

Wegen des tragischen Unfalltodes von Manfred Dietrich musste die Versammlung einen neuen Kassenrevisor wählen, Robert Mark erklärte sich hierzu bereit. Nach dem Protokoll von Schriftführer Johann Neugirg bedauerte Vorsitzender Dietmar Schieder zu Beginn seiner Jahresbilanz, dass sich zu den vier Todesfällen auch drei Abgänge gesellten und keine Neuaufnahme registriert werden konnte, womit sich der Mitgliederstand leider auf 142 Personen verringerte. Deshalb appellierte der Vorsitzende an alle Kräfte, die Wehr in ihren seit Jahren vordringlichen Bemühungen um die Nachwuchsgewinnung zu unterstützen. Mit Zufriedenheit registrierte die Versammlung das positive Zahlenwerk des Kassiers Adolf Windschiegl und den Bericht der Kassenrevisoren.

JHV FF Premenreuth 2019Nachdem im Jahr zuvor das großartig verlaufene Gründungsfest alle Energien forderte, konnte man das Jahr 2018 etwas gemäßigter angehen lassen, meinte er. Der an Arbeit intensivste Schwerpunkt war auf die Renovierungsmaßnahmen im Feuerwehrhaus gerichtet. Im Unterrichtsraum wurde ein neuer Fußboden verlegt und die Seiten neu verkleidet, zudem erhielten sämtliche Räume einen neuen Anstrich. Schieder bedankte sich diesbezüglich bei allen Helfern und bei der Gemeinde, welche sich an den Maßnahmen mit 3 000 Euro beteiligte. Dass die Erneuerung gelungen sei, davon konnten sich die Versammlungsteilnehmer ein eindrucksvolles Bild machen. Von den Vereinsveranstaltungen strich er die Maibaumfeier, das Menschenkicker-Turnier und das Weinfest heraus. Die Festbesuche bei den örtlichen Vereinen und den Nachbarwehren gelten für die Feuerwehr ebenso als Selbstverständlichkeit, wie der seit vielen Jahren geplegte gute Kontakt zu den Eichenlaub-Schützen. Unter den runden Geburtstagsfeiern strich der Vorsitzende den "Fünfundneunzigsten" von Ehrenmitglied Hans Wagner besonders heraus. Dank sagte Schieder allen, die sich um die Belange der Wehr ehrenamtlich bemühten.

Damit seine 32 Köpfe starke aktive Mannschaft, darunter zwei Damen, für alle Gefahren gerüstet ist, wurden acht Übungen, eine Dienstversammlung und zwei Einsatzübungen in Krummennaab und am Steinwaldhaus abgehalten, sagte Kommandant Tobias Meinzinger. Einsatztechnisch bezeichnete er den abgelaufenen Berichtszeitraum als eher ruhig, von den 13 Einsätzen waren neun geplant, nur viermal wurde die Wehr per Sirene alarmiert, darunter zu den beiden Bränden in Wetzldorf und Windischeschenbach. Auf die Einsätze eingehend, wollte der Kommandant nicht versäumen, auch den Arbeitgebern der Aktiven zu danken, die ihre Leute in wirklich dringlichen Fällen freistellen. "In der heutigen Zeit sicher keine Selbstverständlichkeit mehr", bekräftigte Meinzinger dazu.

Stolz zeigte sich der Kommandant über den Ausbildungsstand seiner Leute und dem gepflegten Zustand des Fahrzeugs und der gesamten Ausrüstung. Um auch die Fahrsicherheit mit dem neuen Fahrzeug zu gewährleisten, unterzogen sich zwei Aktive einem speziellen Sicherheitstraining in Tirschenreuth. Meinzingers Dank galt in erster Linie der Gemeinde, seinen Aktiven und Dienstgraden, allen voran seinem Stellvertreter Erhard Kraus. Die sechsköpfige Jugendgruppe, darunter vier Mädchen, absovierte zehn eigene Übungen mit praktischen und theoretischen Elementen, berichtete ihre Leiterin Manuela Völkl. Mit einem Mordseifer waren die Jugendlichen bei allen Veranstaltungen dabei und bereiteten sich intensiv auf die Jugendleistungsspange vor, drei schlossen obendrein erfolgreich einen Funklehrgang ab. Weil die Jugendwartin aus persönlichen Gründen ihr Amt abgeben musste, wird sich künftig Marco Naber verstärkt um den Nachwuchs kümmern.

Kreisbrandmeister Herbert Thurm übermittelte die Grüße des Feuerwehrkreisverbandes, betonte die gut Zusammenarbeit mit der Premenreuther Wehr und informierte, was sich in Sachen Digitalfunk bald ändern soll. Bürgermeister Werner Prucker bekräftigte das gute Miteinander, auch wenn man nicht immer einer Meinung war, eine einvernehmliche Lösung schaute am Ende immer heraus. Prucker dankte den Aktiven für ihren Einsatz zum Schutz und Wohl der Allgemeinheit.

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